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CSR - Unternehmerische Sozialverantwortung

METALURGIA SA ist ein Betrieb, der neben der reichen Geschichte viel für die Entwicklung von Radomsko gebracht hat. Seit der Gründung des Betriebes, d. h. seit 1879 hatte er einen großen Einfluss auf die Umgebung. Die Größe des Betriebes und sein Produktionsprofil hat sich nicht nur in der Entwicklung des Personals oder der allgemeinen Wirtschaft der Stadt widergespiegelt, sondern er trug auch zu der Gestaltung der Trends in der Stadtplanung und Architektur bei. Mit reicher langjähriger Erfahrung versteht die METALURGIA SA perfekt die Sozialverantwortung ihres Geschäftes. Seit dem Einschluss der Gesellschaft in die Gruppe TŘINECKÉ ŽELEZÁRNY – MORAVIA STEEL hat sie auch die Möglichkeit von den besten Praktiken der tschechischen Hütte zu profitieren.

Die Strategie von METALURGIA SA in der Sozialverantwortung des Geschäftes stützt sich auf drei Bereichen:

- wirtschaftlicher Bereich
- sozialer Bereich
- umgebungsbezogener Bereich

In den einzelnen Bereichen konzentriert sich METALURGIA SA auf:

WIRTSCHAFTLICHER Bereich

- der Befolgung der Prinzipien des lauteren Wettbewerbes unter Einhaltung der besten Praktiken
- dem Investieren in die Untersuchungen und die Entwicklung mit Berücksichtigung der sozialen und der umgebungsbezogenen Profite und Kosten
- der Einhaltung der höchsten Standards in jeder Phase der Lieferungskette sowohl an den Kunden, als auch an den Lieferanten
- vernünftigem Management mit dem Vermögen der Gesellschaft
- der Beachtung der nicht wirtschaftlichen Gesichtspunkte bei der Planung des Geschäftsmodells

SOZIALER Bereich

- der Sicherung der Sicherheit der Mitarbeiter und der Förderung der Gesundheitskultur
- dem Schutz der Menschenrechte und der Entwicklung seiner beruflichen Karriere
- der Teilnahme an der Entwicklung der lokalen Gesellschaft, dabei die Weiterbildung des Personals und die Kooperation mit wissenschaftlichen Einrichtungen
- der Einstellung des Personals in Anlehnung auf die Geschäftsethik und auf Mangel an Diskriminierung
- der aktiven Teilnahme an kulturellen präventiven Programmen, an Programmen der Entwicklung der Region oder an Branchenveranstaltungen

UMGEBUNGSBEZOGENER Bereich
 
- der Reduktion der CO2-Emission aus der Verbrennung von Brennstoffe
- der Minderung des spezifischen Energieverbrauchs der Produktionsprozesse
- dem Informatisieren der Produktions- und Verkaufsprozesse
- der Reduktion des Materialabfalls in den Produktionsprozessen
- der Bildung des Personals in den Bereichen der Ökologie

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